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Investor versucht die MotoGP am Sachsenring zu halten.

Verantwortlicher Autor: Patricia Rennhack Alsfeld, 17.07.2018, 07:20 Uhr
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Sachsenring MotoGP Deutschland
Sachsenring MotoGP Deutschland  Bild: Motorsport-Total

Alsfeld [ENA] Ein privater Investor will jetzt versuchen das man sich einigt zwischen dem ADAC München und des Sachsenring-Managment. Trotz höher Besucherzahlen als wie Jahre 2017 ist die Zukunft immer noch ungewiss, aber der private Investor will auf jeden Fall die Tradition am Leben behalten.

Nach dem der neunte Sieg von Marc Marquez am Sachsenring gefeiert gewesen worden war, gab es nur ein grosses Thema dann noch, wie geht es weiter mit der MotoGP am Sachsenring. Da der ADAC vor einigen Monaten den Vertrag mit der SRM gekündigt hatte, steht das Rennen jetzt vor dem Aus. Ein privater Investor soll jetzt helfen den Deutschland GP auf dem Sachsenring zu retten.

Der Investment-Manager Matthias Moser, soll angeblich Pläne haben die Anteilsmehrheit an der SRM zu übernehmen und so den Deutschland Grand Prix auf dem Sachsenring zu retten für das Jahr 2019. Die Gespräche zwischen Veranstalter und Käufer stehen angeblich kurz vor dem Abschluss lt. Matthias Moser. Selbst danach ist die Zukunft der MotoGP auf dem Sachsenring noch nicht gesichert, da erst dann noch wieder Gespräche geführt werden müssen zwischen dem ADAC und der SRM.

Erst wenn diese Gespräche geführt worden sind, will Investor Matthias Moser helfen das der Deutschland Grand Prix am Sachsenring in Hohenstein-Ernstthal im Jahr 2019 wieder gefahren werden kann, dann kommt noch dazu das auch erst nach den Gesprächen das Thema "Nürburgring" endgültig dann vom Tisch ist. Also hängt die Zukunft des Deutschland Grand Prix von zwei Entscheidungen ab.

Zuerst muss die Lage zwischen ADAC und der SRM geklärt werden. Es kann nur weiter verhandelt werden wenn sich der ADAC und der SRM sich auf einen neuen Vertrag einigen. Die andere Entscheidung liegt an den Stadträten der Gegenden, sie werden entscheiden ob Moser die Mehrheitsanteile an der SRM übernehmen darf. Das betrifft 4 Kommunen und den Landkreis Zwickau, dort liegt der Antrag vor. Die erforderlichen Gespräche sind bereits am laufen, bestätigte der Bürgermeister von Hohenstein-Ernstthal Lars Kluge.

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